Ausgewählte Banking-Apps im Test
Die nachfolgenden Beispiele hat das Handelsblatt zusammengestellt:
Die Sparkassen App für iOS und Andriod
Geschäftsidee: Mobile-Banking für Sparkassen-Kunden.
Handhabe: Mit einem breits vorhandenen Onlinebanking-Konto der Sparkasse ist sowohl die Anmeldung als auch die Nutzung einfach. Nach der Eingabe von Login-Daten, funktioniert die App so ähnlich wie die Internetplattform.
PRO: Die App ist schnell installiert und die Bedienung ist leicht.
KONTRA: Da es keine automatische Kategorisierung gibt, kann der Nutzer nur manuell seine Ausgaben in Kategorien einteilen.
„Star Money“ für iOS, Android und Windows
Geschäftsidee: Mobile-Banking. Im Mittelpunkt steht der Haushaltsüberblick.
Handhabe: Nach der Anmeldung kann man eigene Konten mit der App verknüpfen und mit einem Passwort darauf zugreifen.
PRO: Die Ausgaben werden automatisch in einem Haushaltsbuch eingeordnet. Zudem kann der Nutzer Bargeldausgaben in Kategorien einteilen. Ein- und Ausgaben werden in Grafiken angezeigt, sobald man das Smartphone dreht.
KONTRA: Die Kosten: 4,99 Euro
„Number26“ für iOS und Andriod
Geschäftsidee: Eigenes Girokonto mit Kreditkarte.
Handhabe: (Informationen von September 2015!) Einfach anmelden funktionierte erst mal nicht. Anfangs wurde der Nutzer zunächst auf eine Warteliste gesetzt. Die Anmeldung verläuft jetzt unkompliziert.
PRO: Die Kreditkarte erhält der Kunde schnell. Gutes Sicherheitsmerkmal: Nach jeder Transaktion mit der Number26-Karte erhält der Kunde eine Push-Meldung auf das Smartphone.
KONTRA: Kreditkarte statt Debit-Karte, daher fallen oft Gebühren an, wenn man die Karte benutzt. In der App gibt es keine Verknüpfung mit anderen Konten.
Quelle:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/recht/online-banking-bgh-staerkt-verbraucher-bei-strittigen-ueberweisungen/12883182.html
Dienstag 26.01.2016
[Freitag 29. Januar 2016, 17:23]